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Ver?ffentlicht am: 19. M?rz 2024

Die Umz¨¹ge im Geschoss G mit den Informatikdiensten (ID) sind bis auf wenige Kleinigkeiten abgeschlossen. Aktuell wird beim Geschoss H gearbeitet. Dort sind neu bereits die Abteilungen Facility Services und 中国足球彩票 Services eingezogen. ?Bis jetzt waren alle Etappen sehr gut vorbereitet. Die Mitarbeitenden hatten in der Regel vorbildlich gepackt, beschriftet und die Schl¨¹ssel an den Ablagen stecken gelassen?, erkl?rt Nicole Gm¨¹nder, die Umzugsverantwortliche des Projekts. Das habe sehr zu einem reibungslosen Ablauf beigetragen.

?Die Umz¨¹ge und das Umstellen von Mobiliar wurden bisher nur von wenigen, kleinen Hick-ups begleitet?, erg?nzt Nicole. Wo Probleme aufgetaucht seien, wurden diese laufend besprochen und vor Ort gel?st. ?Alle beteiligten Stellen kommunizieren und kooperieren dabei sehr gut miteinander und finden gemeinsam L?sungen.?

Dock-Monitore

?Die ID haben bisher rund 260 neue Dock-Monitore im OCT aufgestellt und verkabelt?, bilanziert Gianni Antonitti, Leiter ZO-Support der ID. Die Dock-Monitore sind der neue Standard f¨¹r Desk-Sharing-Arbeitspl?tze im OCT. Sie erm?glichen die bestm?gliche Kompatibilit?t zu diversen Endger?ten sowie ein schnelles und einfaches Wechseln des Arbeitsplatzes. Sie werden auch an anderen ETH-Standorten bei IT-Arbeitspl?tzen eingesetzt.

?Die Think-Tanks im OCT sind seit vorletzter Woche neu m?bliert und fast final eingerichtet, sodass die ID nun auch dort die Dock-Monitore aufstellen k?nnen, was fortlaufend erfolgt?, wie Gianni erkl?rt. Neben diversen B¨¹rofl?chen wurden auch bereits Spezialr?ume umgestellt wie der Faraday-Raum der ID.

Lob f¨¹r Umz¨¹ge

Mittlerweile gab es von den Mitarbeitenden positive R¨¹ckmeldungen an die Nutzendenvertretenden der Informatikdienste (ID): ?Es hat alles toll geklappt? oder ?Danke f¨¹r die super Organisation!? Das freut das Projekt-Team und motiviert alle Beteiligten f¨¹r die weitere Arbeit.

Die Sektion Edu-IT ist neu aus mehr oder weniger Einzelb¨¹ros von extern ins G-Geschoss gez¨¹gelt. Sie seien ?happy? mit der neuen Umgebung, lautete das bisherige Feedback von Mitarbeitenden, mit denen die Nutzendenvertretenden gesprochen haben. Es gab auch bereits negativere Feedbacks. ?Grunds?tzlich finde ich: Einfach mal ausprobieren?, betont Gerhild M¨¹ller, Nutzendenvertretende der ID. Sicher brauche es eine gewisse Gew?hnungsphase. ?Ich finde die neue Arbeitsumgebung super?, so Gerhild und f¨¹gt mit Blick auf die gute IT-Ausstattung an: ?Einen 34-Zoll-Monitor h?tte ich auch sehr gerne zu Hause.?

Das Projekt-Team und das Hausgremium bitten alle nochmals, sich auf die neuen Arbeitsorte einzulassen und die Module auszuprobieren. Die Testphase l?uft bis Herbst. Sollten sich bis dahin Anpassungen als sinnvoll herausstellen, kann die Projekt-Steuerung bei jenen Punkten nachbessern. Feedbacks nehmen die Nutzendenvertretenden daf¨¹r gerne entgegen.

Herausforderung Ablage-Elemente

Die Neuverteilung und der Umbau der Embru-Elemente waren wie erwartet die bisher gr?sste Herausforderung. Gemeint sind die Ablage-Elemente im OCT. Herausfordernd sind diese durch die verschiedenen Farben (die ins bestehende Farbkonzept nach B¨¹rozonen passen m¨¹ssen), die Schl?sser (die gepr¨¹ft oder zus?tzlich eingebaut werden m¨¹ssen), die Verf¨¹gbarkeit der Elemente (die von den Umzugsetappen abh?ngt) und die Zeit (die n?tig ist f¨¹r das Umstellen und den Umbau). Diese Elemente werden durch die Mitarbeitenden der Firma Embru mit Klappen bzw. T¨¹ren und Schl?ssern versehen, um sie als Schliessf?cher nutzen zu k?nnen. Ausserdem werden sie im OCT neu verteilt oder die ¨¹berz?hligen in ein Lager verschoben.

Nicht auf die F¨¹sse treten

Weitere Herausforderungen sind der Platz f¨¹r Zwischenlagerungen von M?beln oder Technik im OCT, aber auch, dass sich die einzelnen Handwerker nicht gegenseitig auf die F¨¹sse treten. Mitunter fehlt zeitweise Mobiliar, wenn es etappen¨¹bergreifend eingesetzt wird, dies aber meist nur f¨¹r kurze Zeit. Sie stehen erst bereit, wenn eine andere Einheit z¨¹gelt. ?Aber das alles sind Kleinigkeiten, verglichen mit der Gr?sse des Projektes?, unterstreicht Nicole. Das Arbeiten der Mitarbeitenden in diesen Bereichen beeinflusst das nicht.