Das Wesen der Morphs

Im Spiel verk?rpern Morphs untrainierte Künstliche Intelligenzen (KIs). Doch was für Wesen sind sie wirklich und wieso bereitet es ihnen so viel Freude, wenn sie Menschen helfen k?nnen? Und was verbindet sie mit KI in unserem Alltag?

Morphs als Helfer
Morphs k?nnen verschieden aussehen und sich in der Erscheinung flexibel einer Aufgabe anpassen.

Morphs sind ?usserst lernbegierige und kooperative Wesen. Sie sind glücklich, wenn sie Menschen Routinearbeiten abnehmen, aufw?ndige Aufgaben beschleunigen oder sogar neue Erkenntnisse erm?glichen k?nnen.

Superschnell durch Datens?tze

Am glücklichsten sind Morphs, wenn sie für die Menschen in grossen Datens?tzen wühlen und eine ihrer herausragendsten Eigenschaften ausspielen dürfen: Geschwindigkeit! Alles, was sie dazu ben?tigen, sind klare Anweisungen, Regeln oder Lernmethoden. Schliesslich gibt es durchaus verspieltere Morphs, die gerne selber ausprobieren und lernen.

Menschen als Trainer:innen

Morphs brauchen ihrerseits eine menschliche Begleitung, denn nur ein Mensch kann ihnen beibringen, welches Verhalten zielführend ist und welche F?higkeiten sie erlernen müssen, um ihre Aufgabe zuverl?ssig zu erfüllen. Gut trainierte Morphs lassen sich daran erkennen, dass sie zuverl?ssig und vertrauenswürdig arbeiten.

Intelligente, lernf?hige Algorithmen

Sie haben es sicher schon erraten – die Morphs, die im Spiel kleine, pfiffige Wesen sind, stellen eigentlich nichts anderes dar als Künstliche Intelligenzen (KIs). Ihre Charakterzüge spiegeln die grundlegenden Eigenschaften und Prinzipien der intelligenten, lernf?higen Algorithmen, also von Rechenvorschriften, mit denen Computer heute schon in unserem Alltag selbst?ndig Aufgaben l?sen k?nnen.

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