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Die ETH Technologieplattform Werkst?tten, kurz Werkstattplattform, erweiterte ab 1. April 2021 ihr Dienstleistungsangebot um den Bereich Konstruktion und Entwicklung. Dieser Service steht ETH-Angeh?rigen kostenlos zur Verf¨¹gung.

swissuniversities hat gemeinsam mit BFI-Partnerorganisationen die Nationale Schweizer Strategie f¨¹r Open Research Data erarbeitet. Nach der Verabschiedung steht nun ein Aktionsplan auf der Agenda.

Das Projekt rETHink wurde 2020 von Pr?sident Jo?l Mesot initiiert. ?ber 600 ETH-?Angeh?rige haben sich bisher in unterschiedlichen Funktionen an den sechs Workstreams beteiligt. Einer von ihnen ist Andre Kahles, Senior Scientist in der Biomedical Informatics Group (BMI) am Departement Informatik.

Angeh?rige der ETH Z¨¹rich haben neu und ab sofort freien Zugang zur Online-Ausgabe der f¨¹hrenden amerikanischen Tagezeitung ?The New York Times?.

Die Scientifica 2021 geht am Wochenende vom 4./5. September ¨¹ber die B¨¹hne. Das Angebot des diesj?hrigen Wissenschaftsfestivals von ETH und Universit?t Z¨¹rich ist so gross wie noch nie. Das stellt das Organisationsteam vor Herausforderungen. Gesucht sind noch helfende H?nde aus der ETH-Community.

Die historische Umgebung der ETH Sternwarte wurde ¨¹ber die letzten Monate durch die ETH Z¨¹rich aufgewertet und steht nun in neuem Glanz als Begegnungs- und R¨¹ckzugsort zur Verf¨¹gung. Weitere Projekte wie die aktuelle Umgestaltung des HG-Vorplatzes tragen zur Aufenthaltsqualit?t der Aussenr?ume im Hochschulquartier bei.

Um die IT-Sicherheitsmassnahmen an der ETH zu verbessern, sollen in Zukunft IT-Ger?te, die ans ETH-Netzwerk angeschlossen sind, regelm?ssig auf technische Schwachstellen ¨¹berpr¨¹ft werden. Dies steigert die Sicherheit im ETH-Netzwerk und tr?gt zum Schutz der Daten aller ETH-Angeh?rigen bei.

Wissenschaftliche Integrit?t ist ein Schl¨¹sselwert einer glaubw¨¹rdigen und exzellenten Lehre und Forschung und eine Voraussetzung f¨¹r das Vertrauen in die Wissenschaft. Was Integrit?t f¨¹r die Forschenden an der ETH und ihre t?gliche Arbeit bedeutet, wird nun bis Oktober diskutiert.

Was seit dem Scheitern des Rahmenabkommens bef¨¹rchtet wurde, ist nun eingetreten. Die Europ?ische Kommission hat gestern das Staatssekretariat f¨¹r Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) informiert, dass die Schweiz bei den Eingaben von Forschungsprojekten f¨¹r Horizon Europe und damit verbundenen Programmen und Initiativen als nicht-?assoziierter Drittstaat behandelt wird. Dieser Status kann zwar jederzeit wieder ge?ndert werden, gilt aber nun f¨¹r die Ausschreibungen des Jahres 2021.

Die ETH-Mitarbeitenden wurden angehalten, allf?llige hohe Zeitguthaben (Ferien, ?berstunden, ?berzeit, Dienstaltersgeschenke) abzubauen. Lukas Vonesch, Leiter der Abteilung Personal der ETH Z¨¹rich, erkl?rt im Interview, was es mit dieser Aufforderung auf sich hat.