Flexible Arbeitsplätze an der ETH – pro oder contra?

Die ETH w?chst, doch die r?umlichen Ressourcen sind begrenzt. Sind Sie der Meinung, dass Desksharing dieses Problem l?sen k?nnte? Oder sind Sie eine Verfechterin von individuellen Büropl?tzen? Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und überzeugen Sie im n?chsten ?life?-?Magazin mit Ihren Argumenten!

Illustration: Andrea Lingk  
Illustration: Andrea Lingk  

Homeoffice wird auch nach der Corona-Krise für viele von uns zum Arbeitsalltag geh?ren. Damit ver?ndern sich auch die Anforderungen an die Arbeitsinfrastruktur: Ungenutzte Arbeitspl?tze im Büro k?nnten durch flexible Arbeitspl?tze vermieden werden. Einige Grosskonzerne haben das sogenannte Desksharing bereits vor der Pandemie eingeführt, und auch an der ETH wird dieses Konzept künftig bei einigen Teams im neuen Geb?ude ?Octavo? getestet. 

Was halten Sie von der Vorstellung, in Zukunft keinen pers?nlichen Arbeitsplatz mehr zu haben? K?nnen Sie sich vorstellen, dass eine gr?ssere Durchmischung im Büro zu mehr Kreativit?t und Innovation führen k?nnte? Oder denken Sie, dass die Suche nach dem besten Arbeitsplatz Stress und Spannungen ausl?sen wird? Vielleicht haben Sie aber auch bereits Erfahrungen mit solchen Modellen gemacht und m?chten darüber berichten?

Für die neue . Redaktionell k?nnen wir Sie gerne beim Verfassen des Beitrags unterstützen. Im n?chsten ?life?-Magazin, das am 24. Juni erscheint, wird je ein Pro- und ein Kontra-Beitrag publiziert.

Wir freuen uns auf Ihre Argumente!

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