Studierende erzählen

Was spricht für ein Mathematikstudium an der ETH? In den folgenden Portraits erz?hlen Studierende warum sie sich für ein Mathematikstudium entschieden haben, wie ihr Studienalltag aussieht und wie sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellen k?nnten.

Videoportraits

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Johanna: Mathematik-Studentin
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Alexey: Mathematik-Student

Weitere Portraits

Portrait von Mathematik-Student Marcel Brod
Marcel Brod

Mathematik nützt auch im Alltag

?Wie die meisten meiner Kommilitonen interessiere ich mich nicht erst seit dem Studium für Mathematik. Viel? mehr hat sich die Begeisterung für logisches und ab?straktes Denken bei mir kontinuierlich gesteigert, sodass mir die Entscheidung, Mathematik zu studieren, sehr leicht gefallen ist. Wie pr?gend dieses strukturierte Denken ist, merke ich im Alltag sehr deutlich, wenn ich komplexe Zusammenh?nge schneller erfassen und auf das Wesentliche reduzieren kann. Die ETH Zürich stellt hohe Ansprüche an ihre Studierenden und bietet im Gegenzug eine wirklich exzellente Umgebung. Und letztlich sind es Herausforderungen, welche dazu führen, das eigene Potential auszunutzen.?

Julia Wysling
Julia Wysling

Spontan die richtige Wahl getroffen

?Für mein Mathematik-Studium entschied ich mich eher spontan, als ein jetziger Studienkollege mich fragte "Ich beginne jetzt ein Mathematik-Studium an der ETH, bist du dabei?". Das Studium an der ETH, insbesondere in der Mathematik, ist unglaublich vielseitig und spannend, es wird einem nie langweilig dabei. Der Studienalltag besteht oft aus scheinbar unl?sbaren Problemen und Konzepten - diesen auf den Grund zu gehen macht den Reiz des Studiums aus. Wenn man einmal gar nicht mehr weiterkommt gibt es an der ETH zum Glück sehr vielseitige Sport-, Kultur- und Vergnügungsangebote, die den willkommenen Ausgleich zum Studium bieten. Bereut habe ich meine Studienwahl auf jeden Fall in keinem Moment.?

Portrait von Mathematik-Student Thomas Scholtes
Thomas Scholtes

Spass an eleganten L?sungen

?Als ich die ersten Wochen meines ersten Semesters überstanden hatte, war ich erstaunt darüber, wie viel Zeit ich im Vergleich zur Schule für das Studium aufwendete. Oft bin ich noch bis sp?t abends mit Aufgaben oder dem Lesen eines Skripts besch?ftigt. Dies kommt mir aber fast nie wirklich wie Arbeitszeit vor. Es macht manchmal so viel Spass, an einem Problem zu arbeiten, dass man schnell einmal die Zeit darüber vergisst. Und hat man schliesslich eine elegante L?sung gefunden, ist dies ein sehr befriedigendes Gefühl.?

Portrait von Mathematik-Student Manolis Manoli
Manolis Manoli

Mathematikstudium – Sport und Party inbegriffen

?Zu Beginn des Studiums erscheint die ETH Zürich vielen als grosse und ein wenig unpers?nliche Institution. Man findet sich aber recht schnell zurecht und entdeckt bald die vielen Facetten des studentischen Lebens. Neben der Lehre und Forschung werden hier Studierendenbetreuung, viele Sportarten und natürlich auch Partym?glichkeiten geboten. Diese Mischung macht’s! Das Mathematikstudium an sich schafft es immer wieder aufs Neue, relativ einfache Konzepte auf erschreckend komplizierte Ebenen zu heben. Doch wenn man sich darauf einl?sst und aus den undurchdringbaren Notationen und Formulie?rungen das wirklich Elementare herausgezogen hat, ist das schon ein tolles Gefühl!?

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